Weinbaubereich (baskisch Txakolina) in der nordspanischen Region Baskenland nördlich von Rioja und nahe der französischen Grenze. 
Er besteht aus drei Teilen. Dies sind die erst 2001 klassifizierte DO Chacolí de Alava (baskisch Arabako Txakolina), die DO Chacolí de Guetaria (baskisch Getariako Txakolina) mit 150 Hektar und die DO Chacolí de Vizcaya (baskisch Bizkaiko Txakolina) mit 140 Hektar. Bis vor der Reblaus gab es hier noch über 1.000 Hektar Rebfläche. Die Weingärten auf Lehm-, Kalk- und Kreideboden sind winzig und weit verstreut.
Es gibt reichlich Niederschläge, aber auch viel Sonne, die Reben werden auf Pergolen erzogén. Zu 85% wird ein säuerlicher, alkoholarmer Weißwein mit natürlicher Kohlensäure aus der autochthonen Rebsorte Ondarrabi Zuri mit Zusätzen von Folle Blanche gekeltert. Die rote Variante wird aus Ondarrabi Beltza produziert.

Weinbaubereich (baskisch Txakolina) in der nordspanischen Region Baskenland nördlich von Rioja und nahe der französischen Grenze. 
Er besteht aus drei Teilen. Dies sind die erst 2001 klassifizierte DO Chacolí de Alava (baskisch Arabako Txakolina), die DO Chacolí de Guetaria (baskisch Getariako Txakolina) mit 150 Hektar und die DO Chacolí de Vizcaya (baskisch Bizkaiko Txakolina) mit 140 Hektar. Bis vor der Reblaus gab es hier noch über 1.000 Hektar Rebfläche. Die Weingärten auf Lehm-, Kalk- und Kreideboden sind winzig und weit verstreut.
Es gibt reichlich Niederschläge, aber auch viel Sonne, die Reben werden auf Pergolen erzogén. Zu 85% wird ein säuerlicher, alkoholarmer Weißwein mit natürlicher Kohlensäure aus der autochthonen Rebsorte Ondarrabi Zuri mit Zusätzen von Folle Blanche gekeltert. Die rote Variante wird aus Ondarrabi Beltza produziert.

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